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Marie
von Malachowski-Nauen als Porträtistin |
Marie von Malachowski-Nauen trat vor allem als Porträtistin
hervor. Auffallend ist die große Zahl ihrer Kinderporträts,
die auf Schloss Dilborn entstanden und besondere Anerkennung
fanden, so u. a. bei der Gelsenkirchener Ausstellung
1928:
"Am besten ist die Malerin in ihren Bildnissen,
unter denen die Kinderbildnisse einen hervorragenden
Platz verdienen."
Gelsenkirchener Zeitung, 2. Juli 1928,
M. v. Malachowski im Hans-Sachs-Haus.
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Carola Rassaerts, 1912/14
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Irmgard Hackspiel, 1919
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Christel Assmann, 1921
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Monika Königs, 1925
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Mathilde Ix, 1928
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Paul Ferber, 1928
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Margaretha Loibl, 1928
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Heinrich Gries, 1931
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Georg Hofmacher, 1931
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Ausführliche
künstlerische Wertung ( u. a. expressiver Charakter)
der Bilder und weitere Angaben von Daten:
siehe Dr. Hildegard Rheinhardt "Marie von Malachowski-Nauen,
eine Rheinische Expressionistin", August Macke
Haus Bonn (1998),
und Otto Lehmann "Dilborner Kunstblätter"
(2001).
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