1880
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Marie
von Malachowski in Hannover und
Heinrich Nauen in Krefeld geboren |
1900
- 1902
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Kunststudium
beim Grafen Kalckreuth in Stuttgart, wo sie sich kennen
lernten. |
1905 |
Hochzeit
in Dresden |
1905
- 1906
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Aufenthalt
in Paris und mehrmonatiges Studium an der Académie
Julian. |
1906
ff.
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Zwischenaufenthalte
Heinrich Nauens in Visé. Einflüsse von Henri
Matisse, Paul Gauguin und Vincent van Gogh wirkten bei
Heinrich Nauen nach. |
1906
- 1911 |
Wohnsitz
in Berlin, Klein-Machnow und wieder Berlin. |
1908 |
Tochter
Nora geboren. |
1911
- 1931
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Dilborner
Zeit, erfolgreichste Schaffensperiode: u.a. Wald- und
Parkmotive, Drove-Zyklus (H. Nauen), Holzschnitt-Serie(M.v.M.),
Stillleben und Portraits. |
1916
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Sohn
Joachim geboren |
1920/21
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Höhepunkt
einer Ehekrise, Marie Nauens Aufenthalte in Worpswede,
Brüggen und Millendorf. |
1921
- 1938
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H.
Nauens Wirken als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie.
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1931
- 1938
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Wohnsitz
in Neuss: Mit dem Umzug nach Neuss ließ die Schaffenskraft
nach. Heinrich Nauen malte noch Hegau- und Niederrheinlandschaften,
die aber zunehmend melancholische Züge trugen. Seine
Tätigkeit als Professor an der Düsseldorfer
Kunstakademie gab er auf, diskriminiert von den Nationalsozialisten,
die viele seiner Werke, auch einige von Marie von Malachowski-Nauen,
als "entartete Kunst" aus den Museen entfernten.
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1938 |
Rückzug
in die Einsamkeit mit dem Umzug nach Kalkar. |
1940 |
Tod
Heinrich Nauens |
1942 |
Kalkaer
Spätwerke von Marie von Malachowski-Nauen. |
1943
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Marie
von Malachowski-Nauens Tod |