Während
Marie v. Malachowski-Nauen als Frau und Künstlerin
am Lebensende (1943) nur auf Ausstellungsbeteiligungen
in Dresden (1901, 1904), Bonn (1913), Köln (1917,
1918, 1924), Düsseldorf (1913, 1919, 1920, 1921),
Berlin (1919,1920), Barmen (1919, 1929) und Gelsenkirchen
(1928) zurückblicken konnte, zählten zu Heinrich
Nauens 150 Ausstellungsbeteiligungen im In- und
Ausland bereits Einzelausstellungen:
Hagen,
1907 - Berlin, 1914 - Erste Kollektivausstellung 1914
in der Galerie Flechtheim Düsseldorf, wo 1924 eine
weitere folgte. Nauens Einzelausstellungen setzten sich
nach dem Tode 1940 fort: München,1941 - Gedächtnisausstellung
1948 im Kaiser Wilhelm Museum Krefeld - Bonn, 1949 -
Düsseldorf, 1960 - Bonn, 1966 - Krefeld, 1967 -
Singen, 1974 - Gedächtnisausstellung 1980 zum 100.
Geburtstag im Kaiser Wilhelm Museum Krefeld und Kunstmuseum
Bonn - Städt. Museum Kalkar, 1990 - Kunstmuseum
Bonn, Von der Heydt-Museum Wuppertal, 1996 - Ausstellung
2000 zum 120. Geburtstag in der Galerie Remmert und
Barth Düsseldorf.
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